E-Mail-Marketing bedeutet, dass Unternehmen E-Mails gleichzeitig an viele Empfänger versenden. Sie möchten, dass diese ihre Produkte oder Dienstleistungen kaufen. Um dies erfolgreich zu gestalten, müssen sie wissen, wie eine „gute“ E-Mail aussieht. Benchmarks liefern ihnen diese Informationen. Sie helfen Unternehmen zu erkennen, was funktioniert und was nicht.
Als Unternehmer oder Vermarkter müssen Sie diese Zahlen verstehen. Sie können Ihnen helfen, mehr Geld zu verdienen und eine bessere Kundenbindung aufzubauen. Benchmarks zu verstehen ist nicht so schwer, wie es klingt. Wir zerlegen sie in einfache Teile.
Die wichtigsten Benchmarks sind Öffnungsrate, Klickrate und Abmelderate. Diese drei Zahlen sagen viel über Ihre E-Mail-Kampagnen aus. Anhand dieser Werte können Sie erkennen, ob Ihre E-Mails gefallen oder nicht. Wir erklären jeden einzelnen Wert im Detail.
Was sind E-Mail-Benchmarks und warum sind sie wichtig?
Lassen Sie uns zunächst darüber telefonnummernliste sprechen, was Benchmarks eigentlich sind. Sie sind wie ein Maßstab für Ihre E-Mail-Performance. Es handelt sich um Durchschnittswerte aus verschiedenen Branchen und Ländern. Ein Benchmark könnte beispielsweise besagen, dass die durchschnittliche Öffnungsrate eines Einzelhandelsunternehmens 20 % beträgt.

Warum sind diese Werte so wichtig? Erstens helfen sie Ihnen, realistische Ziele zu setzen. Wenn die durchschnittliche Öffnungsrate 20 % beträgt, wissen Sie, dass Sie einen Wert in der Nähe dieses Wertes anstreben sollten. Zweitens helfen sie Ihnen, Probleme zu erkennen. Wenn Ihre Öffnungsrate nur 5 % beträgt, stimmt etwas nicht. Sie müssen es beheben.
Benchmarks helfen Ihnen auch, Trends zu erkennen. Vielleicht steigen die Öffnungsraten für alle. Oder vielleicht sinken sie. Dieses Wissen hilft Ihnen, Ihre Strategie anzupassen. Tatsächlich sind diese Werte ein wirkungsvolles Instrument. Sie helfen Ihnen, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.
Und schließlich sind Benchmarks eine hervorragende Lernmethode. Indem Sie sehen, was andere tun, können Sie neue Ideen bekommen. Sie können neue Dinge in Ihren eigenen E-Mails ausprobieren und sich so mit der Zeit verbessern.
Die Macht der Öffnungsrate
Die Öffnungsrate ist vielleicht der am einfachsten zu verstehende Maßstab. Sie gibt den Prozentsatz der Personen an, die Ihre E-Mail öffnen. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail an 100 Personen senden und 20 von ihnen sie öffnen, beträgt Ihre Öffnungsrate 20 %. Eine hohe Öffnungsrate ist ein gutes Zeichen.
Eine hohe Öffnungsrate zeigt, dass Ihre Betreffzeile gut ist. Die Betreffzeile ist das Erste, was die Leute sehen. Sie muss interessant sein und ihre Aufmerksamkeit erregen. Wenn die Betreffzeile langweilig ist, öffnen die Leute Ihre E-Mail nicht. Daher ist Ihre Betreffzeile entscheidend.
Es gibt viele Möglichkeiten, Ihre Öffnungsrate zu verbessern. Sie können Ihre Betreffzeilen persönlicher gestalten. Sie können zum Beispiel den Namen der Person verwenden. Sie können sie auch spannender gestalten. Eine Frage in der Betreffzeile kann ebenfalls sehr gut funktionieren. Dadurch werden die Leute neugieriger.
Ein weiterer Faktor, der die Öffnungsrate beeinflusst, ist der Name des Absenders. Menschen öffnen E-Mails von bekannten Personen eher. Achten Sie darauf, dass Ihr Absendername eindeutig und vertrauenswürdig ist. So bauen Sie eine gute Verbindung zu Ihrer Zielgruppe auf.
Die Klickrate verstehen
Die Klickrate (CTR) ist ein weiterer wichtiger Maßstab. Sie gibt den Prozentsatz der Personen an, die auf einen Link in Ihrer E-Mail klicken. Wenn 20 Personen Ihre E-Mail öffnen und zwei davon auf einen Link klicken, beträgt Ihre CTR 10 %. Eine hohe CTR ist ein gutes Zeichen.
Eine gute CTR zeigt, dass Ihre E-Mail-Inhalte ansprechend sind. Sie bedeutet, dass die Nutzer an Ihren Inhalten interessiert sind. Sie zeigt auch, dass Ihr Call-to-Action klar formuliert ist. Der Call-to-Action ist das, was Sie von den Nutzern erwarten. Zum Beispiel: „Hier klicken, um jetzt zu kaufen.“
Um Ihre CTR zu erhöhen, achten Sie darauf, dass Ihre Links gut sichtbar sind. Verwenden Sie Schaltflächen anstelle von einfachen Textlinks. Die Schaltflächen sollten klar und deutlich textlich dargestellt sein. Der Text sollte den Nutzern genau erklären, was passiert, wenn sie darauf klicken. Außerdem sollten die Links zu einer ansprechenden Zielseite führen.
Auch der Inhalt Ihrer E-Mail ist wichtig. Fassen Sie sich kurz und prägnant. Viele Menschen haben nicht viel Zeit, lange E-Mails zu lesen. Verwenden Sie Bilder und Grafiken, um Ihre E-Mails ansprechender zu gestalten. Achten Sie außerdem darauf, dass Ihre Botschaft für Ihre Zielgruppe relevant ist. Das ist sehr hilfreich.
Was ist die Abmelderate?
Die Abmelderate ist das Gegenteil der beiden anderen Benchmarks. Sie sollte niedrig sein. Sie gibt den Prozentsatz der Personen an, die sich von Ihrer E-Mail-Liste abmelden. Wenn Sie eine E-Mail an 100 Personen senden und sich eine Person abmeldet, beträgt Ihre Abmelderate 1 %.
Eine hohe Abmelderate bedeutet, dass Ihre E-Mails den Empfängern nicht gefallen. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Vielleicht versenden Sie zu viele E-Mails. Oder der Inhalt entspricht nicht den Erwartungen. Es ist wichtig, den Grund herauszufinden. Das ist für Ihren langfristigen Erfolg von entscheidender Bedeutung.
Um Ihre Abmelderate niedrig zu halten, senden Sie nur relevante Inhalte. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails interessant und wertvoll sind. Versenden Sie nicht nur.